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Mir gefällt die Idee wirklich gut, vermutlich ist sie kostengünstig. |
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Links sehen Sie noch einen Deckel von Buderus aus dem Jahr 1999, hier aber mit Löchern. Das Wappen ist recht gut zu erkennen. Rechts noch einmal 1999, aber von der Firma Hydrotec. Das Wappen zeigt - in der Mitte über einer Zinnenmauer mit erhöhtem Giebel - einen Hochofen. Rechts und links daneben befinden sich Weizenähren. Der Schild in der Mitte der Mauer zeigt oben zwei Salzhaken und unten "das Ehrenzeichen des Bergbaus, Schlägel und Eisen". ( Informationen zu Wappen und Stadtgeschichte finden Sie hier. ) |
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Interessant ist noch der nebenstehende Deckel mit der Aufschrift "Stadt Salzgitter Stadtentwässerung 1942"; ein Modell der Gebr. Schreitel. Im Jahr 1942 gab es noch gar keine Stadt 'Salzgitter'. In diesem Jahr wurde eine Stadt mit dem Namen 'Watenstedt-Salzgitter' gegründet. Diese wurde erst im Jahr 1951 in 'Salzgitter' umbenannt! |
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Bad Schandau
Das Schiff auf dem Wappenschild verweist auf die frühere Bedeutung der Elbschifffahrt für die Stadt.
Schwäbisch Hall
"KADE & CO. SCHWAEB. HALL" - eine alte Gießerei.
Bad Schwalbach
Hier wieder ein 'redendes' Wappen: Eine Schwalbe über einem Bach. "Kreis- und Kurstadt Bad Schwalbach"
Schwerin
Das Stadtwappen auf dem Kanaldeckel zeigt ein Reiterbildnis Heinrichs des Löwen von Sachsen, des Stadtgründers.
(Foto von Michael Lambrecht)
Schwetzingen
Stralsund
Stralsund, am Strelasund gelegen, hat ein 'redendes' Bild im Stadtwappen, nämlich einen "Pfeil mit nach oben gerichteter Spitze, darüber ein schwebendes (...) Tatzenkreuz". 'Stral' bzw. 'Strahl' bedeutet sowohl in der germanischen als auch in der slawischen Sprache 'Pfeil- bzw. Speerspitze' (das Gebiet war ursprünglich von Slawen besiedelt). Daher wurde der Pfeil zum Zeichen für die Stadt. Am Anfang des 18. Jahrhunderts änderte sich aber die Bedeutung des Stadtzeichens von einem echten 'Pfeil' zu 'Strahl' - so tauchte auf der Stadtfahne nun eine leuchtende Sonne auf. Und im neuen Wappen, das Friedrich I. von Schweden im Jahr 1720 der Stadt verlieh, wird von einem "dreyzackigten Strahl" gesprochen.
(Die Quelle mit genaueren Informationen zu Stadtwappen und -fahne finden Sie auf der offiziellen Internetseite für Tourismus in Stralsund. )
Auf dem abgebildeten Wappenschild sieht man einen "Topfhelm mit zwei an gekreuzten (...) Stäben befestigten (...) Pfauenfederrosetten", oberhalb einen Stern und auf beiden Seiten ein Tatzenkreuz. Auf der offiziellen Website der Stadt können Sie Details zu Wappen und Stadtgeschichte nachlesen. Offenbar wurde das Wappen des Stadtgründers und Stadtherrn übernommen.
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